Mehrfach - Fotowettbewerb
Mitte des 15. Jahrhunderts erfindet Johannes Gutenberg den Buchdruck und wird für diese Erfindung 1998 zum „Man of the Millenium“ gewählt. Im Jahre 1744 führt Kaiserin Maria Theresia die Schulpflicht ein. Ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts kommt es zur Massenproduktion von Schulbüchern. Sie sollen Lernhilfe sein, aber vor allem selbständiges Lernen und Denken ermöglichen.
Ein Schulbuch ist – per Definition - ein Druckerzeugnis für die Hand des Schülers, das dazu dient, den Lehrplan eines Faches schulartbezogen in Zielen und Inhalten zu erfüllen.
. . . und in Corona-Zeiten wird das Schulbuch beim „Home Schooling“ zum analogen Superstar.
Dass ein Schulbuch im 21. Jahrhundert auch buchstäblich mehrfach verwendbar ist, zeigen die beiden (für einen Fotowettbewerb erstellten) Bilder aus der Zeit, als Lernen noch überwiegend in der Schule stattfand!